Bud Spencer Und Terence Hill Insel
Inhaltsangabe
Alan (Terence Hill) ist ein Taugenichts, der einfach in den Tag hinein lebt. Dieses Verhalten wird ihm nun zum Verhängnis, da er einige Wettschulden chapeau, die er nicht zurückzahlen kann. Daraufhin rettet er sich in den Hafen und versteckt sich an Bord des Schiffes von Charlie (Bud Spencer). Dieser bemerkt seinen blinden Passagier jedoch erst auf hoher Run across, sodass sich die beiden eher widerwillig arrangieren müssen. Alan weiß von seinem Onkel, wo sich angeblich ein alter Schatz befinden soll. Deswegen manipuliert er den Kompass des Bootes so, dass die beiden Männer auf einer Insel im Ozean landen. Hier wohnt ein Stamm, über dessen Geschicke die Königin Mama (Louise Bennett) waltet. Der Schatz muss irgendwo auf der Insel zu finden sein. Doch ohne ihr Wissen suchen noch andere Gestalten nach dem versteckten Reichtum. Mit ihren Fäusten müssen sie die Insel-Bewohner und sich selbst vor anrückenden Piraten und Alans Gläubigern beschützen...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
Das legendäre Prügelfilm-Duo Bud Spencer und Terence Colina ist nicht unbedingt für den filigranen Witz berühmt, sondern vielmehr für herrliche Plattheiten, die ironisch gebrochen werden, berüchtigt. Doch selbst das lässt sich noch steigern und es muss die Frage erlaubt sein, was Regisseur Sergio Corbucci und sein Co-Autor Mario Amendola beim Schreiben des Drehbuchs zu dem Südsee-Klamauk „Zwei Asse trumpfen auf" genommen haben. Die Activeness-Komödie ist komplett sinnfrei, mit einer hanebüchenen Geschichte ausgestattet und unglaublich lustig. Tagedieb Alan (Terence Hill) bringt seine Spielleidenschaft in die Bredouille, oder vielmehr seine Erfolglosigkeit beim Pferdewetten. Ein Tipp über ein getürktes Rennen bringt ihm kein Glück, weil Gangsterboss Frisco Joe (Salvatore Basile) seinen Sieger durchsetzt. Doch Alan wollte die Gang austricksen und wettete mit ihrem Geld leider auf den Falschen.
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Komplette Besetzung und vollständiger Stab
Durch Zufall habe ich den Pic im Fernseher gesehen und nichts großes erwartet. Doch der Motion picture ist wirklich so witzig. Dice Kampfszenen erinnern mich start an Asterix und Obelix, hier state of war es jedoch viel witziger aufgebaut und umgesetzt. Auch wenn ich nicht immer durchblicke, aber der Film hat es wirklich in sich. Ein klarer Geheimtipp. 4,5 Punkte.
Für Spencer/Colina Fans ein riesen Spaß!
Zu bemerken wäre noch, dass der japanische Soldat ein reales Vorbild hat. Dice Figur ist durch Onoda Hirō inspiriert, der gegen Ende des Zweiten Weltkrieges auf der philippinischen Insel Lubang stationiert wurde und sich fast 30 Jahre lang weigerte, das Kriegsende anzuerkennen. Erst 1974 akzeptierte er den Kapitulationsbefehl seines ehemaligen Vorgesetzten und kehrte nach Nihon zurück.
einfach nur kultig... ichmuss sagen die bud und terrence filme haben dice mit abstand geilste synchro ueberhaupt, egal in welchem flick. Sensationell ist das pokerspiel auf dem schiff, allein die szene mit der anschliessenden klopferei schau ich mir 5 mal hintereinander an, nur noch zum totlachen. Gut viele werden es net verstehen was daran lustig ist, aber ich bepiss mich da jedes mal aufs neue... zumal mir bei jedem weitern schauen neue ...
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Weitere Details
Produktionsländer Italien, USA
Verleiher Warner Bros. GmbH
Produktionsjahr 1981
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Upkeep -
Sprachen Italienisch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -
Source: https://www.filmstarts.de/kritiken/58949.html
Posted by: lyonstionant.blogspot.com
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